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Die sind wirklich fast Außendienst tauglich.” „Danke Paps. Aber was willst du von mir?” „Immer noch sauer das ich dich und Tina auseinander gerissen hab? Junge glaub mir es war nur zu eurem Vorteil ich wusste stets wo ihr wart und wie es euch geht.” „Hattest wohl Angst um deine Karriere nachdem du uns fickend in der Scheune gefunden hast.” „Ehrlich gesagt ja aber mittlerweile weiß ich auch das Tina ohne dich nur halb so gut ist wie früher.” „ Das heißt im Klartext.” Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Schon aus ich will mit dir zusammen sein diesem Grund war Hannah ewige Zeiten dort nicht mehr gewesen. Und doch, während ich kniete und lutschte, die Schwänze mir in alle meine Löcher getrieben wurden, meine Jungs mich von einem zum nächsten Höhepunkt jagten, waren meine Gedanken die ganze Zeit in meinem perversen happy place. Julia setzte sich auf und klang ich will mit dir zusammen sein enttäuscht „das das so schnell bei dir geht hatte ich nicht gedacht.” Wieder hörte er eine Bewegung und wartete interessiert auf das, was kommen sollte. Mir ihre braun verklebten Spalten und Arschlöcher auf den Mund drückten, mich lecken ließen. Diese Vorstellungen brachten mich so zuverlässig zu unbeschreiblichen Orgasmen, die Jungs wussten nicht wie ihnen geschah. Rosen senden.
Kapitel 10 -- Der Club. Am Freitagabend führt sie Petra in einen Club zum Tanzen aus und überlässt mir die Aufsicht im Hotel. Das ist sowohl für mich, als auch für die Angestellten ein Novum, haben aber kein Problem damit.
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Unter der Weste trug er ein enges, tief ausgeschnittenes Spaghetti-Trägerhemd mit einem bunten Muster vorne drauf. Seine behaarte Brust war deutlich zu sehen. Um die Handgelenke trug er diverse Lederarmbänder und Lederbänder und eine fette Silberkette um den Hals mit einem ebenso großen Anhänger, der auf den ersten Blick wie ein Adler aussah. An den Finger trug er diverse dicke Ringe. ”Nein, aber ich arbeite hier, da komm ich in der Mittagspause.” ”Lassen Sie mal sehen! Ist nur die Naht, das mach ich Ihnen gleich. Kommen Sie mal mit in die Werkstatt!” ”Äh, dann müsste ich die Hose ausziehen?” ”Hm, ja das geht wohl nicht.” Ich grinste unfreiwillig, denn er hatte natürlich Recht. Ich fing an zu schwitzen, denn in Kürze müsste ich im wahrsten Sinne des Wortes die Hosen runterlassen. Der Schneider schaute mich fragend tief in die Augen. Durchsichtiger mantel.Ja, sie wollte.
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